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Volk und Wirtschaft

Der größte Geldwäsche-Skandal Europas

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSonntag, 29.09.2019

Langstrecke über einen Finanzkrimi, der bis heute nur in Teilen aufgeklärt ist. Und der möglicherweise noch immer unentdeckt wäre, wenn nicht ein Insider mehrmals Alarm geschlagen hätte. Erzählt wird, wie 230 Milliarden Dollar zwischen 2007 und 2015 aus Russland und anderen Staaten Zentralasiens nach Europa gelangten und reingewaschen wurden. Zum Vergleich: Die Kosten für den Flughafen BER werden auf 7 Milliarden Euro taxiert. Durchgeführt wurde die Geldwäsche jahrelang über die Konten einer Niederlassung der Danske-Bank in Estland. Man mag es kaum glauben, dass die russische Zentralbank bereits kurz nach Beginn der Geldwäsche auf die verdächtigen Transaktionen aufmerksam machte, aber trotzdem nichts geschah. In diesem Text geht es nicht nur darum, wie solch eine Geldwäsche funktioniert, sondern auch, vor wie viele Wände ein Whistleblower laufen muss, ehe sich etwas bewegt.


Der größte Geldwäsche-Skandal Europas

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