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The last job on Earth

Dana Buchzik
Journalistin

hat in Hildesheim Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studiert​ ​und ​arbeitet seither für FAZ, SPON, SWR, SZ, taz, WDR, WELT und ZEIT.

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Dana BuchzikDienstag, 01.03.2016

Alice im Wunderland der Zukunft: Dieser melancholische Kurzfilm, der vom britischen Moth Collective produziert wurde, führt uns in eine Welt, in der das Konzept "menschliche Arbeit" längst eine überkommene Geschäftsidee ist. Im Abspann wird ein Zitat von Moshe Vardi, Herausgeber der Fachzeitschrift Association for Computing Machinery (ACM), eingeblendet: "Machines could take 50 % of jobs in the next 30 years."

"The last job on Earth" spart zwar nicht an Kulturpessismismus; das wahre  Schreckensszenario aber - so konstatiert Paul Mason in einem den Film flankierenden Essay - hat nichts mit Workaholic-Maschinen und arbeitslosen Menschen zu tun:

The real dystopia is that, fearing the mass unemployment and psychological aimlessness it might bring, we stall the third industrial revolution. Instead we end up creating millions of low skilled jobs that do not need to exist (...) to properly unleash the automation revolution we will probably need a combination of a universal basic income, paid out of taxation, and an aggressive reduction of the official working day.

The last job on Earth

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Kommentare 1
  1. Kurt Tutschek
    Kurt Tutschek · vor 8 Jahren

    Sehr schōn gemacht. Danke!

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