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Pop und Kultur

War Pop 2018 wirklich so politisch?

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrFreitag, 04.01.2019

Keine Frage, in 2018 war ganz schön was los in puncto Pop-Debatten: ob der Skandal rund um die "Echo"-Verleihung an die sexistischen und rassistischen Rapper Kollegah und Farid Bang, die Vorfälle in Chemnitz, das daran anschließende Konzert gegen Rechts und der erstaunliche Erfolg der Punkband Feine Sahne Fischfilet, das politische Engagement von Herbert Grönemeyer, Campino und Helene Fischer (!) – es ließe sich lange Zeit weiter aufzählen, und das waren ja nur Beispiele aus Deutschland.

Über all diese Themen, aber auch und besonders zu internationalen Pop-Phänomenen wie Cardi B., Christine and the Queens, Greta Van Fleet und das Queen-Biopic "Bohemian Rhapsody" diskutieren die Journalist_innen Jenni Zylka, Jens Balzer und Fabian Elsäßer bei Deutschlandfunk – Corso, spulen munter vor und zurück und sind sich glücklicherweise nicht immer einig.

Ergänzend zur Sendung gibt es auch eine Spotify-Playlist mit den besten Songs des Jahres 2018 – und allen genannten Künstler_innen des Gesprächs.

War Pop 2018 wirklich so politisch?

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