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Pop und Kultur

Pop in Zeiten von Corona – ein Sommer ohne Festivals?

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrFreitag, 13.03.2020

Gestern Abend saß Virologe und everybody's darling Professor Christian Drosten in Maybrit Illners Corona-Krisenrunde und verkündete so ruhig wie unmissverständlich, dass man zurzeit eben mal auf Veranstaltungen verzichten müsse, die "einfach nur Spaß" bedeuten. Dass Fun ein Stahlbad ist, wissen wir seit T. W. Adorno - und auch, dass "Spaß" für jede/n etwas anderes bedeutet. Fußball, Gottesdienst, Oper - oder Clubs, Popkonzerte und natürlich Rock-Festivals, deren große Saison im späten Frühjahr beginnt und in diesem Jahr vielleicht gar nicht.

Klar, angesichts dieser vergleichslosen Krise durch Covid 19 scheinen Veranstaltungen wie Fusion, Hurricane oder Rock am Ring tatsächlich nebensächlich und verzichtbar ... aber wie sieht es aus, wenn es 2020 wirklich keine Rock-Festivals geben wird? Was machen "wir" dann, bzw. die Heerscharen ansonsten unerschütterlicher 24-Hour-Party-People, die es gewöhnt sind, mehrere Tage nur von Glitter und Dosenbier zu leben? Zuhause bleiben und Bücher lesen etwa?

Ein paar Gedanken zu diesem Thema vom (vermutlich) expeditiv-hedonistischen Vice-Journalist Fabian Herriger: 

Pop in Zeiten von Corona – ein Sommer ohne Festivals?

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