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Pop und Kultur

Die zwölf besten und schlimmsten Grammy-Momente

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 08.02.2023

Die Grammys und kein Ende: Zugegeben, man hat in den letzten Tagen einige Berichte über die 65. Verleihung der begehrten Musikpreise lesen können. Von der Gala bis zum Rolling Stone, vom Hintertupfinger Kreisblatt bis hiphop.de haben unzählige Magazine ihren Senf zu Beyoncés 32. Grammy, Madonnas Frisur und dem aufsehenerregenden Auftritt von Sam Smith & Kim Petras abgegeben. Aber es schreibt halt niemand so gut, bissig und manchmal auch böse über Popkultur wie die Briten, weshalb ich den Rückblick des Pitchfork Magazines wärmstens empfehle.

Zu den von der pitchfork staff deklarierten "zwölf besten und schlimmsten Momenten" der wie üblich viele viele Stunden dauernden Show gehören unter anderem Bad Bunnys bunter Eröffnungsauftritt, die atemberaubend kleinteilige History-of-HipHop-Hommage, die Qualität von Steve Lacys Live-Gesang und ein Witz von Presenter Trevor Noah. Was davon schlimm und was toll war, lesen Sie am besten selbst nach – man muss den Autor:innen inhaltlich nicht immer zustimmen. Witzig und pointiert sind die Texte allemal, wie beispielsweise Jill Mapes' Klage darüber, dass Björk schon wieder keinen Grammy bekommen hat:

Last night, British duo Wet Leg nabbed the Alternative Album trophy, for their gnawingly catchy debut, over Fossora. But hey, it could be worse—Björk once lost the accolade to a one-hit-wonder (Gotye) and a bad, late-career Beck album. Besides the fact that she obviously makes great music, Grammys producers should consider this: Björk went to the Oscars approximately once, and we’re still talking about the Swan Dress. Let this woman shine!

Es ist natürlich ein bisschen fies, das Album von Wet Leg als "nervend eingängig" zu bezeichnen, aber klar, neben Björks extravaganten Variationen über Pilze und Mutterschaft wirken Wet Leg vergleichsweise unbedarft. Jetzt dauert es wieder ein ganzes Jahr bis zu den nächsten Grammys – und vielleicht sogar einem erneuten Auftritt von Björk im Schwanenkleid.

Die zwölf besten und schlimmsten Grammy-Momente

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