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Pop und Kultur

Die 200 besten Sänger:innen – aus Sicht des Rolling Stone

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 04.01.2023

Wer zum Jahresbeginn ein bisschen freie Zeit übrig hat, könnte sich z. B. mehrere Stunden mit dieser vom US-Rolling-Stone zusammengestellten Liste beschäftigen: Die 200 besten Pop- und Rock-Sänger:innen aller Zeiten will das Redaktionsteam definiert haben (die letzte Liste zum Thema wurde 2008 veröffentlicht), wobei es ausdrücklich nicht ums schiere Können geht:

Before you start scrolling (and commenting), keep in mind that this is the Greatest Singers list, not the Greatest Voices List. Talent is impressive; genius is transcendent. Sure, many of the people here were born with massive pipes, perfect pitch, and boundless range. Others have rougher, stranger, or more delicate instruments. As our write-up for the man who ended up at Number 112 notes, “Ozzy Osbourne doesn’t have what most people would call a good voice, but boy does he have a great one.” That could apply to more than a few people here.

Klar, was damit gemeint ist: Die kratzige Nichtstimme von Bob Dylan (erstaunlich weit vorn in der Liste) wird so manche tiefer berühren, als topausgebildete Opernstars je könnten. Oder man ist seit den Achtzigerjahren dem Gesang von Ofra Haza verfallen, als sie im Sisters-of-Mercy-Song "Temple of Love" auftauchte ... kurzum: Letztlich bleibt es Geschmackssache, wer Lieblingssänger oder -sängerin ist. Trotzdem macht die lange Liste des Rolling Stone sehr viel Spaß, nicht nur wegen der zwar knapp gehaltenen, dafür aber sehr pointierten, kenntnisreichen Kurztexte zur jeweiligen Platzierung (# 181: "Bob Seger specialized in tales of hard-luck losers and dreamers ..."). Unter den 200 Künstler:innen finden sich viele Topstars, aber auch Newcomer:innen wie Rosalia oder SZA, auch die stilistische Bandbreite ist enorm. Vom Hardrock-Shouter über Rapper:innen, Boy- und Girlgroup-Vokalist:innen bis zur durchaus erwartbaren Nummer eins (wer mag es sein?) ist sogar das deutliche Streben nach Ausgewogenheit der Geschlechter auszumachen. Man könnte sogar parallel eine Playlist erstellen, aber dann ist der Januar schneller vorbei, als man denkt!

Die 200 besten Sänger:innen – aus Sicht des Rolling Stone

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