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Pop und Kultur

Musik spielen – die variablen Klangwelten von Computerspielen

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsFreitag, 23.04.2021

Die Soundtracks von Filmen und Serien sind im wahrsten Sinne des Wortes eine sehr gradlinige Angelegenheit. Einmal eingespielt und im Schnitt an die richtige Stelle geschoben, sitzt die Vertonung dauerhaft. In Computerspielen sieht die Sache jedoch meist ganz anders aus. Die Spielenden richten sich nicht brav an die Dramaturgie der Musik, sondern machen auch gerne mal eine spontane Angelpause, bevor sie die dann endlich die Welt retten. Der Soundtrack von Games muss also mindestens so flexibel sein wie die Handlungsmöglichkeiten der Spielenden. Wie mit diesem Problem in der kreativen Praxis umgegangen wird, darüber klärt nun ein rund einstündiges Feature des SWR2 auf. Expert*innen erzählen von den Tricks der Sound-Designer, Musiker*innen von ihrer Arbeit und Spieler*innen von den liebsten Soundtracks. Das ist nicht nur jederzeit informativ, sondern hört sich auch richtig gut an!

Games-Musik untermalt die Handlung, erschafft Atmosphären, gibt den Spielwelten Charakter. Sie ist interaktiv, indem sie sich dem Spielgeschehen anpasst oder dem Spieler Hinweise gibt. Und wird dadurch zu einer eigenen Dimension, die viele Gamer über hunderte Stunden hinweg begleitet.
Kein Wunder, dass Spielemusik zur Popkultur geworden ist - und auch die Popkultur in Spielen immer präsenter wird.
Musik spielen – die variablen Klangwelten von Computerspielen

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