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Street-Fishing mit Zander-Michi

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenMittwoch, 25.05.2016

Was sind das eigentlich für Leute, die da immer mitten in der City stehen und angeln? Michael Peters zum Beispiel, 43, Gebäudebetreuer in der Schanze, den alle nur "Zander-Michi" nennen. Für ihn und viele andere ist gerade Hochsaison, denn seit Mitte Mai ist die Schonzeit für den Zander vorbei. Und den gibt es reichlich in Hamburgs Gewässern, in der Elbe, ihren Seitenarmen, in den Hafenbecken und den Fleeten. Und seit das Wasser wieder sauberer ist, kann man den sogar bedenkenlos essen.

Für das Abendblatt taucht Axel Tiedemann ein in das bunte Völkchen der City-Angler. Deren Zahl ist in den letzten Jahren stark gewachsen, schätzungsweise 20.000 Hobbyfischer werfen jedes Jahr in der Stadt ihren Ruten aus. Das liegt nicht am Zander allein: Hamburg gilt als eine letzte Bastion des "freien Angelns", man braucht für den Spaß nur einen einfachen Fischereischein eine Jahresplakette für fünf Euro. Oder um es mal mit dem Worten von Michael Peters zu sagen: "Zum Zander-Angeln ist Hamburg eben die geilste Stadt."

(Eventuell liegt der Text hinter der Abendblatt-Paywall - hier ist der schnelle Umweg über Google News.)

Street-Fishing mit Zander-Michi

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