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Medien und Gesellschaft

Journalismus&Netz 2/20: Assange vor Gericht, Leistungsschutzrecht reloaded, Journalismus auf TikTok

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMittwoch, 11.03.2020

Londoner Gericht verhandelt über Auslieferung von Assange an die USA

Für große Schlagzeilen sorgte im Februar die Gerichtsverhandlung in London über die Frage, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert werden solle. Der Netzpolitik.org-Chefredakteur fordert in einem Kommentar „Freiheit für Julian Assange“ und sieht in dem Verfahren einen Einschüchterungsversuch und Angriff auf die Pressefreiheit. Wer sich nochmal mit der ganzen Geschichte von Julian Assange, seiner Arbeit und den Vorwürfen gegen ihn auseinandersetzen will, ist mit der 18-minütigen Podcastfolge des Deutschlandfunks gut bedient. Hier kommen neben Unterstützern von Assange auch Kritiker zu Wort. Außerdem wird auch die grundsätzliche Frage, welchen Schutz Whistleblower genießen (sollen), thematisiert.

Leistungsschutzrecht: Nicht mehr als drei Wörter lizenzfrei

Eigentlich sollten Verlage doch über jeden interessierten Nutzer froh sein, den ihnen Suchmaschinen vermitteln. Stattdessen beharren sie im Gesetzgebungsverfahren zum Leistungsschutzrecht darauf, dass Suchmaschinen nicht mehr als drei Wörter in ihren Snippets anzeigen sollen. Hintergrund ist die Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie. Heise Online schildert die Debatte in einem guten Hintergrundtext.

Wie Journalismus auf TikTok und Instagram funktioniert

Instagram und TikTok zählen weiter zu den angesagtesten Plattformen – auch für Journalisten. Michael Netsch hat sich im Rahmen eines Fellowships am MediaLab Bayern mit der Frage beschäftigt, wie Journalismus auf diesen beiden Plattformen funktionieren kann. In seinem Blogpost stellt er je zwei Beispiele für Tiktok (Hawaiitoast, Chip) und Instagram Stories (wasmitwirtschaft, Zeit) vor und lässt die Macher erzählen, was sie gelernt haben.

Ein weiteres gutes Beispiel für Journalismus auf Instagram ist der Economist, der dort stark auf Infografiken setzt. Helen Atkinson, visuelle Datenjournalistin beim Economist, erklärt in einem Medium-Post, nach welchen Kriterien sie Infografiken für den Instagram-Feed des Magazins auswählt und wie sich das Publikum dort von dem des Magazins unterscheidet.

Den kompletten Journalismus&Netz-Rückblick gibt's auf dem Torial-Blog.

Journalismus&Netz 2/20: Assange vor Gericht, Leistungsschutzrecht reloaded, Journalismus auf TikTok

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