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Volk und Wirtschaft

Warum die Corona-Krise kein "schwarzer Schwan" ist

Antje Schrupp
Politikwissenschaftlerin, Journalistin
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Antje SchruppSonntag, 29.03.2020

In Bezug auf die derzeitige Corona-Pandemie wird manchmal gesagt, das Ereignis sei wie ein "schwarzer Schwan", in Anspielung auf das gleichnamige Buch des Risikoforschers Nassim N. Taleb, in dem es darum geht, wie man vernünftigerweise mit der Tatsache umgehen sollte, dass auch völlig unerwartete Ereignisse eintreten können.

In diesem kurzen Meinungsstück erklären Taleb und sein Co-Autor Mark Spitznagel, warum erstens die Corona-Krise kein "schwarzer Schwan" ist, sondern ganz im Gegenteil ein "weißer Schwan", also "ein Ereignis, das mit Gewissheit irgendwann eintreffen wird". Und zweitens gibt es darin ein paar Argumente dazu, warum staatliche Rettungspakete für große Firmen in der Regel falsch sind: "Wir dürfen Finanzhilfe für Einzelne auf der Basis dessen, was diese nötig haben, nicht verwechseln mit Finanzhilfe für Unternehmen auf Basis der Tatsache, dass wir sie nötig haben." 

(Aus eben denselben Gründen ist es im Übrigen notwendig, kleinen Einzelhändlern die Miete ihrer derzeit geschlossenen Geschäfte zu stunden, nicht aber Konzernen wie Adidas und Co.)

Warum die Corona-Krise kein "schwarzer Schwan" ist

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