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Sei fleißig oder kenne die richtigen Leute. Ein Lehrstück aus Harvard.

Anja C. Wagner
Bildungsquerulantin
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Anja C. WagnerSamstag, 11.07.2020

Die Diskussion rund um die Frauenquote hat alte Diskussionen wieder aufflammen lassen: Es soll Menschen geben, die denken, in der Welt gehe es halbwegs gerecht entsprechend der Leistungsbereitschaft des Einzelnen zu. Dieses meritokratische Prinzip drücke sich auch im Bildungsabschluss aus, so wird gemeinhin angenommen. Damit könne dieser als qualifizierter Gradmesser für die zukünftige Leistungsfähigkeit herangezogen werden. Nun, das stimmt nicht so ganz. 

Nehmen wir als ein Beispiel das Harvard-Studium. Die Akzeptanz-Quote, dort aufgenommen zu werden, liegt bei 4,7%. Das bedeutet, von 100 Bewerber*innen werden maximal 5 angenommen. Mit anderen Worten: Die Hochschule ist extrem selektiv. Um aufgenommen zu werden, muss man zunächst diverse Filterrunden überstehen. Es gilt, die eigene akademische Vorbereitung zu beweisen. Wer diese Erwartungen nicht erfüllt, habe kaum eine Chance aufgenommen zu werden, so heißt es. Daran hatten einige Zweifel und 2014 eine Klage gegen Harvard geführt, damit sie ihre Daten offen legen. Dies ist 2019 geschehen - und einige Ökonomen haben das Material gleich analysiert.

Die Studie, die Anfang des Monats [September 2019] im National Bureau of Economic Research veröffentlicht wurde, ergab, dass 43 Prozent der weißen Studierenden, die an der Harvard-Universität zugelassen wurden, rekrutierte Athlet*innen, Alumni-Erben, Kinder von Fakultätsangehörigen und Mitarbeiter*innen waren oder auf der Interessenliste des Dekans standen - Bewerber*innen, deren Eltern oder Verwandte an Harvard gespendet haben. (...) Die Studie ergab auch, dass etwa 75 Prozent der weißen Studierenden, die aus diesen vier Kategorien, die in der Studie als "ALDCs" bezeichnet wurden, zugelassen wurden, "abgelehnt worden wären, wenn sie als weiße Nicht-ALDCs behandelt worden wären", so die Studie.

Würde man diese Bevorzugungen der zugelassenen Studierenden entfernen, würde sich das Verhältnis zwischen den kulturellen Gruppen "signifikant verändern, wobei der Anteil der weißen Zulassungen sinken und alle anderen Gruppen steigen oder unverändert bleiben würden", so die Studie.

Das wiederum bedeutet, nicht die individuell Leistungsfähigsten finden hier ihren Abschluss, sondern die mit der besten sozio-kulturellen oder sozio-ökonomischen Passung. Nun, das ist ja auch genau das, was spätere Auftrag-/Arbeitgeber*innen oder Investor*innen suchen: Menschen mit einem guten Beziehungssystem aus alten Studientagen. Ihre Aufgabe ist es, Türen zu öffnen, nicht wie Fleißbienchen Aufgaben zu erledigen.

Was bedeutet dies für weniger gut verdrahtete Personen mit viel Talent und Fleiß? Natürlich kann man sich ein paar Semester Harvard o.ä. für den Lebenslauf erarbeiten. In bestimmten Kreisen hat dies ganz sicher einen Einfluss auf Anerkennung und ggf. auch Bezahlung. Aber als Gesellschaft können wir uns nicht darauf verlassen, so eine Elite der bestqualifiziertesten Personen zu rekrutieren. Es gehört halt doch bei vielen mehr Glück als Verstand zum Auswahlverfahren.

ABER, bevor wir jetzt in eine noch tiefere Depression verfallen – immerhin hat das öffentliche Augenmerk etwas an Harvards Auslese-Algorithmus verändert:

Im Jahr 2017 stellten Minderheiten mit 50,8 Prozent der zugelassenen Studierenden zum ersten Mal in der 380-jährigen Geschichte von Harvard im Jahr 2021 die Mehrheit der Erstsemester.

Es lässt sich also ein gewisser Fortschritt erkennen. Immerhin. Was auch immer dies auszusagen vermag ...

Sei fleißig oder kenne die richtigen Leute. Ein Lehrstück aus Harvard.

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Kommentare 22
  1. Maximilian Rosch
    Maximilian Rosch · vor fast 4 Jahre

    Auf Facebook wurde in den Kommentaren die Vergleichbarkeit mit Deutschland in Frage gestellt. Da ist sicher zum Teil was dran, aber Parallelen gibt es dennoch. Etwa beim Medizinstudium, finde ich.
    Empfohlen wurde aber auch Hasan Minhajs Blick auf das College-System und die Frage "Lohnt sich das überhaupt noch?" Sehr sehenswert: https://www.youtube.co...
    Denn eigentlich ist ein Uni-Abschluss der beste Weg um die Unterschicht zu verlassen. Corona-bedingt werden nun viele junge Menschen zurückgeworfen. Überhaupt unglaublich, dass sie trotzdem weiterhin die kompletten Studiengebühren zahlen müss(t)en, obwohl die Unis teilweise auf milliardenschweren "Endowements" sitzen (Bei Harvard sind es wohl 40 Mrd. US-Dollar). Das Geld hängt dort angelegt in Aktien, Immobilien etc., wovon aber vor allem die Verwalter und Uni-Präsidenten profitieren, die teilweise Millionengehälter einstreichen, gibt Minhaj zu denken.

    1. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre · bearbeitet vor fast 4 Jahre

      Hast du einen Link zur Facebook-Diskussion, bitte?! Das Thema ist sehr komplex. Auch die Diskussion, wer auf den Campus darf im nächsten Semester, ob Visa wieder zurückgezogen werden usw. usf.

      Aufstieg durch Bildung: Zwischenzeitlich kein Garant mehr. Mit einer fundierten Berufsausbildung verdienen so manche in jüngeren Jahren mehr als Akademiker*innen. Es kommt (wie so oft) eben drauf an ...

    2. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor fast 4 Jahre
  2. Du Irrelevant
    Du Irrelevant · vor fast 4 Jahre

    Danke, wichtiges Thema! ...und als weiterführender Gedanke: Wie sähe eine Welt ohne Eliten aus? ;)

    1. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre

      Gute Frage. Any ideas? Wie wäre es mit einem Rotationsprinzip? (Wohl wissend, dass es keine Gesellschaft ohne Hierarchien geben kann... Oder doch?)

    2. Manu J
      Manu J · vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Eine gewisse Anzahl per Auslosung?

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      In einer Welt ohne Eliten dominieren wahrscheinlich die, die am besten Reden können. Die mit der größten Klappe .....

    4. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre

      @Thomas Wahl Ist das negativer als die mit dem größten Geldbeutel? Meist sind diese doch identisch mit der größten Klappe, oder?

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre · bearbeitet vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Dann würde sich also gar nichts ändern? 😏

    6. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre

      @Thomas Wahl Wie oben vermerkt, denke ich, es entwickeln sich immer bestimmte "Eliten". Die Frage ist doch, wie man deren Macht temporär i.S. der Demokratie beschränken könnte. Ansonsten könnten wir ja gleich für eine Oligarchie plädieren, oder?

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Oligarchie ist sicher noch schlechter .....

    8. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Ich denke, es käme darauf an die Fähigkeiten der Begabten als Elite zu nutzen. Schwierig, schwierig ....

    9. Andreas P.
      Andreas P. · vor fast 4 Jahre · bearbeitet vor fast 4 Jahre

      Ist wirklich das Netzwerk oder sind die Fähigkeiten entscheidend? Ich denke eher die Fähigkeiten, sonst hätte der Adel heute noch was zu melden.

      Der Artikel fordert eine Auswahl nach Fähigkeit.

      Irgendwie passt Charles Murray gut zu dem Thema, nicht nur weil er in Havard Geschichte studiert hat, sondern wegen seines Buchs “coming apart” dessen wesentliche Gedanken er in diesem Interview https://samharris.org/...
      zusammenfasst:

      Plätze wie Havard sind wie Zuchtstationen fur Eliten. Wenn eine Frau und ein Mann sich in Havard kennenlernen, heiraten und Kinder bekommen ist (wenn ich mich richtig erinnere) der statistische IQ des Kindes ((IQ Frau + IQ Mann)/2) + 100)/2. Solche Kinder sind also weit über dem Durchschnitt (IQ=100).

      Wenn der Harvard Eingangstest rein nach kognitiven Fähigkeiten auswählen würde, würde sich die Zuchtmaschine beschleunigen (und es würden fast nur noch Asiaten zugelassen, da diese von allen Gruppen den höchsten Durchschnitts-IQ haben, jedenfalls höher als Non-Latino Whites).

      Menschen sind unterschiedlich schlau. Die Hälfte der Menschheit ist unterdurchschnittlich intelligent. Besonders erfolgreich sind heute die besonders Schlauen. Aus ihnen rekrutiert sich die Elite. Anders als Einkommen kann man IQ weder besteuern noch umverteilen. Die Ungleichheit wird bleiben und sie vererbt sich auch noch.

      Ich denke dass es keine Welt ohne Eliten geben kann.

    10. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      @Andreas P. Na ja, die Erben sind aber nicht immer die Schlauesten. Der vererbte IQ ist eben auch normalverteilt .... 🤔

    11. Andreas P.
      Andreas P. · vor fast 4 Jahre

      @Thomas Wahl Statistisch ist vererbter IQ die Hälfte der Summe des Durchschnitts der Eltern und 100. Um das Ergebnis dieser Rechnung ist der ererbte IQ normal verteilt und nicht um 100.

      Haben beide Eltern beispielsweise 130, landet das Kind statistisch bei 115 mit Bell curve um die 115. Die Gesamtbevölkerung tummelt sich um 100.

    12. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      @Andreas P. Genau ....

    13. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre

      @Andreas P. IQs haben aber auch nur eine begrenzte Aussagekraft... Harvard ist primär ein Eliten-Machtinstrument. Nur wirklich talentierte Wenige dürfen sich mit den minderbemittelten Erben der Eliten sozial mischen. Und der Adel mischt weiterhin gut mit im sozialen Gefüge. Zur Lektüre mepfele ich Michael Hartmann: Die Abgehobenen => https://www.campus.de/...

    14. Andreas P.
      Andreas P. · vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Die Korrelation zwischen IQ, Einkommen und Arbeitsproduktivität ist sehr hoch. Relativ zu vielen anderen Faktoren ist die Aussagekraft von IQ stark.
      Ich denke dass die “minderbemittelten Eliten” mehr IQ haben als der Bevölkerungsdurchschnitt, wenn sie in Havard überhaupt folgen können.

    15. Anja C. Wagner
      Anja C. Wagner · vor fast 4 Jahre

      @Andreas P. Wie wäre es mit einer wissenschaftlichen Untermauerung der Behauptungen? Ein Mensch mit einer Initiale als Nachname und dem Blick auf eine Felge - wer mag da mit diskutieren ...

      IQs sind nur bedingt vererbbar. Wohl spielt aber die soziale Umgebung und die machtpolitische Stellung eine große Rolle. Und was sagt die Arbeitsproduktivität aus über den IQ einer Gesellschaft, die als Kollateralschaden die Erde vernichtet?

    16. Andreas P.
      Andreas P. · vor fast 4 Jahre · bearbeitet vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Sie müssen nicht mit mir diskutieren, wenn Sie nicht wollen. Die Felge habe ich weil ich die Qualität meiner Gedanken teuer verkaufen kann.

      Als Literatur empfehle ich Coming Apart von Charles Murray.

      Die Arbeitsproduktivität sagt nichts aus über den IQ einer Gesellschaft, die als Kollateralschaden die Erde vernichtet. Eine Gesellschaft keinen IQ und ich vermute dass eher der IQ die Arbeitsproduktivität determiniert als andersrum. IQ vernichtet auch nicht die Erde, sondern ist die beste Chance der Menschheit sich zu erhalten.

    17. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Das Intelligenz vererblich ist, dass kann man u.a. gut bei Elsbeth Stern/Aljoscha Neubauer "Intelligenz - große Unterschiede und ihre Folgen" nachlesen.

      "Inwieweit Intelligenz erblich ist, wird in der Öffentlichkeit immer wieder heftig diskutiert. Aus wissenschaftlicher Sicht steht jedoch fest, dass es genetisch bedingte Unterschiede gibt. Allerdings wird das Potenzial, das jeder Mensch mitbringt, erst wirksam, wenn es in Familie und Schule nach besten Möglichkeiten gefördert wird. In ihrem neuen Buch erklären die renommierten Intelligenzforscher Elsbeth Stern und Aljoscha Neubauer, wie es zu Intelligenz- und Begabungsunterschieden kommt, wie man Intelligenz messen kann, woran man überdurchschnittlich begabte Menschen erkennt und wie man Intelligenz fördert. Sie stellen klar: Intelligenz ist eine individuelle Ressource, die man nur in der Gemeinschaft entwickeln kann. Und: Wir haben Begabte nötiger denn je, hängt der Erfolg unserer Informations- und Wissensgesellschaft doch maßgeblich von ihnen ab."

      https://www.randomhous...

      Leider kann ich hier keine pdf posten 🙁

    18. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 4 Jahre · bearbeitet vor fast 4 Jahre

      @Anja C. Wagner Hier ein kleiner Ausszug aus dem Buch:
      "Kapitel: Woher kommen Intelligenz—und Begabungsunterschiede?

      Die Frage nach Erbe und Umwelt richtig gestellt

      »Gebt mir ein Dutzend gesunde, wohlgebildeter Kinder und eine von mir geschaffene Umwelt, in der ich sie erziehe, und ich garantiere, dass ich jedes nach dem Zufall aus-wähle und es zu einem Spezialisten in irgendeinem Beruf erziehe, zum Arzt, ,Richter Künstler, Kaufmann oder Bettler und Dieb, ohne Rücksicht auf seine Begabungen, Neigungen, Fähigkeiten, Anlagen und die Herkunft seiner Vorfahren.
      John Watson,1930

      John Watson war ein berühmter Lernpsychologe, der die Hypothese aufgestellt hat, die geistige Leistungsfähigkeit eines Kindes sei die Modelliermasse seiner Umgebung, kurz: Man kann aus jedem alles machen. Er war ein begnadeter Wissenschaftler, der bekannt für seine starken Behauptungen war; aber er wusste auch, dass man Evidenzen braucht. Und tatsächlich hat er oben stehender Aussage, die aus dem Jahr 1930 stammt, noch etwas hinzugefügt, was weit weniger oft zitiert wird: "Ich gebe zu, dass ich hier die Grenzen des Belegbaren überschreite, aber genau das tun auch die Vertreter der gegenteiligen Meinung seit vielen TausendJahren" Mehr als 80 Jahre später liegen nun Fakten vor, die seine Hypothese widerlegen. Fest steht: Die genetischen Einflüsse beim Menschen beschränken sich nicht auf das Aussehen, auch die Ausprägung psychischer Merkmale und Eigenschaften wird — vermittelt über das Gehirn — über die Gene gesteuert. Niemand, der sich auch nur ansatzweise der wissenschaftlichen Argumentation verpflichtet fühlt, wird heute noch behaupten, dass man die geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen beliebig formen kann."

      Und die Studienlage zusammenfassend, kommen die Autoren (S.88) zu folgender Aussage:

      "Kaum eine Studie findet eine Erblichkeitseinschätzung unter 50 % und bei keiner Studie übersteigt die Erblichkeit 80 %. Obwohl mit 50-80 % die Bandbreite der Schwankungen eingeschränkt ist bleibt sie dennoch recht groß. Dafür gibt es zwei Erklärungen: das Alter und die soziale Herkunft der Teilnehmer. Je niedriger beides ist umso geringer fallen die Erblichkeitseinschätzungen aus."

      Was ich noch sagen wollte, die Welt besteht ja nicht aus einer Gesellschaft sondern aus sehr vielen unterschiedlichen. Und die Erde werden die wohl nicht vernichten. Evtl. aber einen Teil ihrer Lebensgrundlagen .... Nicht zum ersten und nicht zum letzten mal.

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