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Wie europäische Reedereien den Krieg in der Ukraine finanzieren

Alexandra Endres
Journalistin
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Alexandra EndresSamstag, 01.10.2022

Trotz der Wirtschaftssanktionen machen manche in der EU immer noch lukrative Geschäfte mit Russland. Die Reedereien zum Beispiel.

Das Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) aus Finnland weist schon seit einiger Zeit darauf hin, dass europäische Schiffe immer noch einen Großteil des von Russland exportierten Öls transportieren. Im Juli seien mehr als 60 Prozent dieser Tankschiffe im Besitz europäischer Unternehmen gewesen. Zudem seien fast drei Viertel der Transporte von Firmen aus dem Vereinigten Königreich und Norwegen versichert. CREA fordert, dass die EU ihre Schiffe und Häfen nicht mehr für den Ölhandel zwischen Russland und Drittländern freigeben und Großbritannien das Versichern untersagen soll. Dann gebe es kaum noch Wege, die Sanktionen oder eine etwaige Preisobergrenze für Öl aus Russland zu umgehen.

Investigate Europe und Reporters United haben jetzt detailliert recherchiert,

wie europäische Reedereien noch immer Millionen Tonnen Öl, Kohle und Gas aus Russland exportieren trotz russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine. Mehr als die Hälfte der russischen Energieexporte auf dem Seeweg wurden von europäischen Schiffen durchgeführt.

Der piq führt auf eine Überblicksseite, auf der verschiedene Stücke verlinkt sind: Texte, eine Videoreportage und interaktive Grafiken.

Wer steckt hinter den Firmen, die noch immer mit russischen Konzernen handeln? Lesen Sie Porträts der Menschen, denen die Reedereien gehören, welche in den vergangenen Monaten weiter Öl, Kohle und Gas aus Russland exportierten. Darunter ein Medienmogul, ein Fußballclubbesitzer und mehrere Familiendynastien. In einer Videoreportage können Sie dabei sein, wenn ein Tanker russisches Öl in einen sizilianischen Hafen liefert.

Wie europäische Reedereien den Krieg in der Ukraine finanzieren

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