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Pop und Kultur

Die Ramones leben noch – in den Bildern des Mannes, der Punkrock groß gemacht hat

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitFreitag, 27.04.2018

Wer an die Entstehung von Punk denkt, hat vermutlich schnell Bilder der Sex Pistols vor Augen. Aber wenn irgendeine Band gleichzeitig für die DNA als auch die Kontinuität des Punkrocks steht, dann sind das die Ramones: 1974 gegründet, nach 22 Jahren ohne größere Änderungen an ihrem ebenso simplen wie mitreißendem Gabba-Gabba-Hey-Sound 1996 aufgelöst – und eigentlich erst seit dem Tod des letzten Gründungsmitglieds Tommy Ramone vor vier Jahren wirklich Geschichte.

Wie das damals war mit den Ramones, zeigt der neue Bildband "My Ramones" von Danny Fields, der die Band in den 70er-Jahren entdeckte und managte. Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk spricht Fields über die gemeinsame Zeit mit den Ramones – und die damals entstandenen Fotos, von denen man ein paar im Transkript des verlinkten Audiobeitrags ansehen kann (und ein paar weitere hier).

Interessant an dem Interview ist nicht nur das aktuelle Ramones-Thema, denn Fields ist eine Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte des Punkrocks. Er entdeckte auch Iggy Pop and the Stooges, ebenso MC5. Und deswegen an dieser Stelle zusätzlich noch ein Fields-Porträt der New York Times, auf das ich durch seinen Wikipedia-Eintrag aufmerksam geworden bin: "He Was Present at the Birth of Punk, and He Took Notes."

Die Ramones leben noch – in den Bildern des Mannes, der Punkrock groß gemacht hat

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