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Pop und Kultur

Das ist also die DNA der Popmusik

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitSamstag, 24.02.2018

Der Musikwissenschaftler Immanuel Brockhaus hat für sein Buch "Kultsounds: Die prägendsten Klänge der Popmusik 1960-2014" insgesamt 2200 Lieder der US-Charts von 1960 bis 2014 ausgewertet, um herauszufinden, wie sich eigentlich die geheime Mixtur unserer Musikwelt zusammensetzt. "Verstehen von Popmusik über Sounds", so bezeichnet er sein Buch in einem Satz. Florian Fricke vom Bayrischen Rundfunk hat es gelesen und den Wissenschaftler für einen Beitrag im "Zündfunk Generator" interviewt. 

Zusätzlich hat er – sozusagen als Appetitanreger – eine kleine Übersicht mit sechs dieser prägenden Einzelsounds zusammengestellt:

  • Der Falsett-Gesang (Beispiel: Beach Boys: I Get Around))
  • Die Stratocaster-Gitarre (Beispiel: Daft Punk – Get Lucky)
  • Der Clap-Sound (Beispiel: LL Cool J – I Can't Live Without My Radio)
  • Das Orchestra Hit-Sample (Beispiel: Yes – Owner Of A Lonely Heart)
  • Der Scratch-Sound (Beispiel: Missy Elliott – Work It)
  • Der Autotune-Effekt (Beispiel: Cher – Believe)

Wie erwähnt handelt es sich bei dem hier gepiqten Beitrag nur um eine kurzweilige Ergänzung zu seinem Radio-Feature – wer tiefer einsteigen will, dem sei auf jeden Fall die rund einstündige Sendung beim Zündfunk empfohlen: "Die DNA des Pop." (hier kann man sie anhören).

Das ist also die DNA der Popmusik

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