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Technologie und Gesellschaft

Der Hobbyfotograf Andrew McCarthy liefert uns wunderschöne Blicke ins Weltall

1E9 Magazin
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1E9 MagazinMontag, 16.03.2020

Die Fotos von Andrew McCarthy wirken beruhigend. Seine gigantischen Aufnahmen des Weltraums können es leicht mit den Bildern, die NASA oder ESA veröffentlichen, mithalten. Dabei sind die meisten von ihnen in seinem kalifornischen Hinterhof entstanden. Und aus einer Vielzahl von Einzelaufnahmen zusammengesetzt. Im 1E9-Artikel erklärt er, wie genau er dabei vorgeht.

Für das 81-Megapixel-Foto des Mondes, das ihn in der Astrofotografie-Szene berühmt machte, brauchte er 50.000 einzelne Aufnahmen. Daraus setzte er wiederum 50 Kacheln zusammen. Und die fügte er zu einem Gesamtbild zusammen.

Fast jede Nacht ist McCarthy mit seiner erstaunlich günstigen Ausrüstung im Einsatz. Er könnte sich einiges an Zeit sparen, wäre da nicht die Lichtverschmutzung – also das künstliche Licht der Städte, das den Himmel aufhellt.

„Es ist definitiv ein Problem“, sagt McCarthy. Zwar würde das künstliche Licht, das in der Atmosphäre gestreut wird, die Sterne nicht gänzlich verdecken – selbst wenn es mit bloßem Auge so scheine –, aber sie in der Lichtsuppe untergehen lassen. Er müsse daher „Stunden und Stunden“ an Aufnahmen sammeln, um „beginnen zu können, die Lichtsignale [der Sterne] vom Rauschen der Lichtverschmutzung zu trennen“, sagt er. „Es ist schmerzhaft, aber machbar.“

Sein Traum ist es übrigens, irgendwann vom Mond ins All fotografieren zu können...

Der Hobbyfotograf Andrew McCarthy liefert uns wunderschöne Blicke ins Weltall

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