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Technologie und Gesellschaft

Was man von Darknet-Drogenhändlern lernen kann (und was nicht)

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlMittwoch, 11.05.2016

Darknet-Drogenhändler sollten wissen, wie man seine Spuren online verschleiern kann: Die Betreiber des Marktplatzes Alphabay geben in ihrem Forum Tipps für „perfekte Anonymität“ und „perfekte Sicherheit“. Von ihnen können auch Internetnutzer etwas lernen, die nicht auf der Suche nach Drogen sind – nämlich, dass Irrtümer über die eigene digitale Sicherheit und Anonymität auch unter vermeintlichen Profis verbreitet sind. Hauke Gierow von Golem hat sich die Tipps genauer angesehen — und erklärt, warum etwa die Nutzung von Linux, Open Source Software, verschlüsselter Festplatten und Verschlüsselung trotzdem keine Anonymität im Netz garantieren. Sein Fazit: „In ihrem Leitfaden zur Anonymität stellen die Betreiber eines Marktplatzes gewagte Theorien auf und vergessen eine ganze Menge.“ Meistens sind es menschliche Irrtümer, die technische Lösungen unsicher machen. Der Glaube, unangreifbar und unsichtbar zu sein, ist schon anderen Darknet-Händlern zum Verhängnis geworden: Auch der erfolgreiche Silk Road-Betreiber Ross William Ulbricht alias Dread Pirate Roberts stolperte etwa über profane Fehler – weil er etwa nach IT-Experten für seine Plattform suchte und dabei seine echte E-Mailadresse angab.

Was man von Darknet-Drogenhändlern lernen kann (und was nicht)

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