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Technologie und Gesellschaft

WannaCry - fiktives Ablehnungsschreiben an die Realität

Michael Seemann
Kulturwissenschaftler, Autor, Internettheoretiker
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Michael SeemannSonntag, 14.05.2017

Wir leben in wahrlich merkwürdigen Zeiten. Die Wellen der Digitalisierung schlagen in Richtungen und in Arten aus, die kaum mehr vorhersehbar sind und die gerade für Experten unwirklich, unrealistisch, geradezu grotesk wirken.

Das bringt vor allem eine Berufsgruppe in arge Schwierigkeiten: Science-Fiction Autor/innen. Sie sehen sich in der merkwürdigen Situation, keine Geschichte mehr schreiben zu können, die an Absurdität mit der Realität mithalten kann. Könnten sie tatsächlich die Zukunft vorhersagen und hätten versucht, die heutige Wirklichkeit als Scifi unter die Leute zu bringen, wären sie vermutlich gescheitert. Zu unplausibel - glaubt kein Mensch!

Angesichts der neuesten Auswirkungen unseres digitalen Absurdistans - der WannaCry-Krise - hat der bekannte Science-Fiction-Autor Charles Stross dieses Dilemma für uns illustriert. Er schrieb sich selbst ein fiktives Ablehnungsschreiben zu einem fiktiven Roman, der im Grunde nur die aktuellen Ereignisse zusammenfasst. Herausgekommen ist die bisher unterhaltsamste Aufbereitung des Themas WannaCry.

WannaCry - fiktives Ablehnungsschreiben an die Realität

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Kommentare 1
  1. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor fast 7 Jahre

    Ich bin ja mal auf den nächsten James Bond gespannt ...

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