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Stimmen im Kopf: wie man sie vermehrt und was das Netz damit zu tun hat // Reply All #74 - Podcast
Head of Content, PULS
Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Reply All, der wöchentliche Podcast von PJ Vogt und Alex Goldman, ist an sich schon eine Empfehlung wert: gut erzählte Geschichten aus dem Netz, Phänomene, Technik, komische Zufälle und - eh klar - jede Menge Memes. Den Gimlet-Podcast sollte man auf jeden Fall abonniert haben. Wenn man nach einer besonderen Folge sucht, um einzusteigen, dann ist "Making Friends" zwar nicht gerade typisch für PJ und Alex, aber trotzdem bestens geeignet. Weil: so gut erzählt und so unglaublich strange.
“Don’t tell your therapist. Don’t tell your family. They won’t understand.” Das schreiben und sagen sich die Protagonisten aus "Making Friends". Sie schreiben es zum eigenen Schutz, aber auch zur Motivation, denn alle hören Stimmen in ihrem Kopf. Manche mehr, manche weniger. Manche seltener, manche öfter. Das Komische: Sie haben kein Problem mit den Stimmen, sie wollen nicht, dass sie verschwinden. Sondern: Sie wollen mehr. Und - da kommt das Netz ins Spiel - sie geben sich Tipps, wie man komplett neue Stimmen erschafft. Wie das geht und warum überhaupt jemand auf solch eine Idee kommt? Die Antwort in 43 Minuten im Podcast.
Quelle: Laura Klivans EN gimletmedia.com
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