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Technologie und Gesellschaft

Rasterfahndung mit Google-Daten: Wie das FBI Raubüberfälle aufklären will

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDonnerstag, 16.08.2018

Das FBI wollte eine Serie von Überfällen in Maine aufklären – und mit Google-Daten herausfinden, welche Nutzer sich in der Nähe von mindestens zwei der neun Raubüberfälle aufgehalten haben.

Von Google forderten sie deshalb Standortdaten, persönliche Daten der betroffenen Nutzer, wie Adressen, und Google-Aktivitäten an. Eine digitale Rasterfahndung, von der auch unschuldige Bürger betroffen gewesen wären, die sich zufällig in der Nähe der Raubüberfälle aufgehalten hatten:

„(…) the request covered a total space of 45 hectares and could’ve included anyone with an Android or iPhone using Google’s tools, not just the suspect.“

Obwohl Google die Daten letztendlich nicht herausgegeben hat, zeigt die Anfrage doch, in welchem Umfang Sicherheitsbehörden Google-Daten gern auswerten würden – auch wenn massiv persönliche Daten von Unschuldigen mit erfasst werden. 

Rasterfahndung mit Google-Daten: Wie das FBI Raubüberfälle aufklären will

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