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Technologie und Gesellschaft

Precht und Habeck: Wo geht es hin mit unserer Gesellschaft?

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtFreitag, 04.01.2019

Philosoph Precht und Grünen-Chef Habeck suchen nach einer Antwort auf die Frage, ob der digitale Kapitalismus unsere Form der Demokratie zerstört.

Die ersten zwanzig Minuten des Videos fand ich eher zäh, vor allem weil Precht seine Annahmen und Hypothesen einfach in das Gespräch setzt als wären sie Fakten. Dann wurde es aber spannend, weil Habeck den Thesen von Precht mit konkreten Erfahrungen widerspricht. 

Ein Beispiel: Prechts These, dass künstliche Intelligenz menschliche Erwerbsarbeit ablöst, möchte Habeck nicht so stehen lassen und argumentiert mit seinen Erfahrungen bei der Digitalisierung der Verwaltung in Schleswig Holstein.

Precht und Habeck: Wo geht es hin mit unserer Gesellschaft?

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Kommentare 4
  1. Meike Leopold
    Meike Leopold · vor mehr als 5 Jahre

    Interessantes Gespräch. Leider wirkt Herr Precht immer mehr wie ein selbst ernannter Untergangsprophet. Ich fand ihn schon mal besser...

    1. Moritz Orendt
      Moritz Orendt · vor mehr als 5 Jahre

      Ja, ich auch.

  2. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 5 Jahre

    Das Gespräch zeigt, wie vorsichtig die beiden Gesprächspartner sich in dem Porzelanladen der 'Demokratie und Kapitalismus' fortbewegen.
    Besonders schade finde ich das für Herrn Precht, was er sagt kommt mir persönlich zu durchdachtvorbereitet vor. Mich würde mehr interessieren was er wirklich denkt. Dann würde Ihm auch ein grosser Wurf gelingen, da bin ich mir sicher.

  3. Edwin Strauss
    Edwin Strauss · vor mehr als 5 Jahre

    Precht erzählt jedem Gesprächspartner seine Welt der Digitalisierung (basierend auf der tausendfach zitierten Oxford-Studie) „50% der heutigen Arbeitsplätze werden durch Maschinen ersetzt... Was ist ihre Vision.“ usw. Es wird langsam langweilig. Als wenn der Mensch es nicht immer wieder hinbekommen hätte, sich zu beschäftigen und sich neue Lebens- und Arbeitsweisen auszudenken. Die Politik hat man dafür bisher nicht gebraucht.
    50% der Jobs fallen weg? Dann teilen wir uns halt die andere Hälfte und arbeiten weniger oder machen etwas anderes!
    Habeck bleibt trocken; er steht auf einem soliden philosophischen und empirischen Fundament.

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