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Technologie und Gesellschaft

Pokémon Go: Die große Verschwörung

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDonnerstag, 14.07.2016

Gotta catch 'em all: Die quietschgelben Pokémon-Monster sind zurück – und erobern mit dem mobilen Augmented Reality-Game „Pokémon Go" die ganze Welt. Hunderttausende Fans stolpern plötzlich mit Smartphones und Gleichgesinnten auf der Suche nach Pokéstops durch die Gegend. Die anderen fragen sich, was hinter dem Wahnsinn steckt. 

Eine These: „Pokémon Go Is a Government Surveillance Psyop Conspiracy". Doch selbst wenn die Verwandlung der Erdbevölkerung in digital gesteuerte Zombies auf der Jagd nach gelben Monstern keine Verschwörung einer politischen Macht ist, bleiben Datenschutzbedenken: „Lots of apps have sketchy privacy policies, that’s nothing new. But the first set of alarms go off as soon as you realize that Pokémon Go’s policy does seem a bit more liberal than most, because not only are you giving Pokémon Go access to your location and camera, you’re also giving it full access to your Google account (assuming you use that to sign in)." Auch Kriminelle nutzen den Pokémon Go-Hype bereits für sich: Die Sicherheitsforscher haben bereits eine mit Malware infizierte Android-App entdeckt. 

Pokémon Go: Die große Verschwörung

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