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Technologie und Gesellschaft

Neue Plattform dokumentiert Polizeigewalt beim G20 in Hamburg

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeFreitag, 14.07.2017

Kurz nach dem G20-Gipfel rief die Polizei die Bevölkerung zur Mithilfe auf: Eine Upload-Plattform für BürgerInnen wurde bereitgestellt. Der Aufruf: Wer Aufzeichnungen von Straftaten gemacht hat, kann sie hier hochladen. Dem kamen viele BürgerInnen nach. Die mediale Aufmerksamkeit richtete sich in der Woche nach dem Gipfel vor allem auf die gewaltsamen Ausschreitungen, Kritik an der Polizei und ihrer Einsatzstrategie hatte keinen Platz. Die Plattform "G20-Doku" versucht systematisch aufzuarbeiten, an welchen Stellen die Polizei das Recht verletzt, übertreten oder missbraucht hat. Dabei gibt es drei Kategorien: Die Gewalt gegen DemonstrantInnen (damit sind nicht automatisch Randalierer gemeint), die Behinderung anwaltlicher Arbeit und die Einschränkung und Behinderung journalistischer Arbeit. Auf der Seite ist bis jetzt schon eine ganze Menge zusammengekommen. Kritik an dieser graswurzelmäßigen Aufarbeitung wird nicht ausbleiben ("einseitig!", "linksradikal!" etc.). Aber ist es nicht wichtig, dass bei der Aufarbeitung von G20 möglichst viele Stimmen zusammenkommen und nicht bloß die Polizei gehört wird?

Neue Plattform dokumentiert Polizeigewalt beim G20 in Hamburg

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