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Technologie und Gesellschaft

Künstlicher Fingerabdruck von Mordopfer: Wie die Polizei 3 D-Druck nutzen will

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDonnerstag, 21.07.2016

In Zukunft ist die Polizei vielleicht nicht mehr auf Passwörter(cracks) oder Telekommunikationsanbieter angewiesen, um Telefone von Opfern, Kriminellen oder Verdächtigen zu entsperren. Die US-Ermittlungsbehörden experimentieren zumindest schon mit 3 D-Druck: Um sich bei Smartphones mit biometrischer Sperre mit einem künstlichen Fingerabdruck Zugang zu den Daten zu verschaffen. Die Polizei hat sich kürzlich an die Universität in Michigan gewandt, um den Fingerabdruck eines ermordeten Mannes im 3 D-Lab der Universität reproduzieren zu lassen.

Eine schlichte 3 D-Kopie reicht allerdings noch nicht, um ein Telefon zu entsperren: "Most fingerprint readers used on phones are capacitive, which means they rely on the closing of tiny electrical circuits to work. The ridges of your fingers cause some of these circuits to come in contact with each other, generating an image of the fingerprint. Skin is conductive enough to close these circuits, but the normal 3D printing plastic isn’t, so Arora coated the 3D printed fingers in a thin layer of metallic particles so that the fingerprint scanner can read them." Bisher eine Methode im Experimentierstadium – die sich mit Verbesserung und günstiger Verfügbarkeit der Technologie aber durchsetzen könnte. Zumal biometrische Codes, anders als klassische Passwörter, in den USA rechtlich nicht den gleichen Status haben: "A password that you have memorized may be protected by the Fifth Amendment. Your fingerprints aren’t." 

Künstlicher Fingerabdruck von Mordopfer: Wie die Polizei 3 D-Druck nutzen will

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