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Technologie und Gesellschaft

Fotoserie: Wie die Rote Armee am Hindukusch unterging

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozFreitag, 30.12.2016

Vor 37 Jahren marschierten die Sowjets in Afghanistan ein - und erlebten dort ihre schlimmste Niederlage. Der damalige Bürgerkrieg artete - ähnlich wie heute in Syrien - schnell zum Stellvertreterkrieg aus. Während die Sowjetunion die kommunistische Regierung in Kabul unterstützte, schlugen sich die Amerikaner auf die Seite der Mudschaheddin-Rebellen. Im Laufe des zehnjährigen Krieges wurden über eine Million afghanische Zivilisten getötet.

Vor wenigen Tagen jährte sich der sowjetische Einmarsch zum 37. Mal. Diese Zahl ist für viele Afghanen bedeutend, denn am Hindukusch herrscht de facto seit 37 Jahren Krieg. Nachdem die Rote Armee niedergeschlagen das Land verließ, stürzte das Land in den nächsten Bürgerkrieg, der vor allem seitens der verschiedenen Rebellen-Fraktionen ausgetragen wurde. Anschließend übernahmen die Taliban die Macht - bis im Jahr 2001 die Amerikaner und ihre westlichen Verbündeten einmarschierten.

Anlässlich dieses Jahrestages ist die folgende Fotoserie des US-Magazins "The Atlantic" mehr als nur sehenswert. 

Fotoserie: Wie die Rote Armee am Hindukusch unterging

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