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Flirt-Apps als Datenkrake: 800 Seiten Tinder-Daten

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlMittwoch, 27.09.2017

Gute Dates, schlechte Dates, unzählige Flirtversuche und viele, viele Datenspuren: Eine Journalistin des Guardian hat bei der Dating-Plattform Tinder die über sie gespeicherten User-Daten angefordert – und erhielt 1700 Tinder-Nachrichten, insgesamt 800 Seiten Informationen und ein ziemlich detailliertes, ungeschminktes Profil über sich, das sie selbst erschreckt hat. "Reading through the 1,700 Tinder messages I’ve sent since 2013, I took a trip into my hopes, fears, sexual preferences and deepest secrets. Tinder knows me so well."

Der Datenberg bezog sich aber nicht nur auf ihr Nutzerverhalten bei Tinder, sondern enthüllte auch, welche Seiten sie auf Facebook geliked hatte, ihre Bildung, Instagram-Fotos, und vieles mehr. Prinzipiell hat mit der EU-Datenschutzrichtlinie jeder das Recht, seine bei Unternehmen gespeicherten digitalen Daten einzufordern – doch nur wenige Nutzer machen davon Gebrauch. Der Guardian-Erfahrungsbericht zeigt, warum es eine gute Lektion sein kann, seine Daten anzufordern, und zu prüfen, was die Digitalkonzerne alles über einen speichern und wissen. 

Flirt-Apps als Datenkrake: 800 Seiten Tinder-Daten

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