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Technologie und Gesellschaft

Entrüstung und Meme-Culture: Kann aus #MeToo eine soziale Bewegung werden?

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeDonnerstag, 19.10.2017

Ein wirklich guter, kritischer Text zum Hashtag #MeToo, der in den sozialen Medien seit einigen Tagen präsent ist. (Hier können Sie auf Wikipedia nachlesen, was #MeToo ist). Die Argumentation des Textes ist: #MeToo ist das perfekte Meme, es setzt auf die typischen Mechanismen der sozialen Medien – im negativen Sinne:

Outrage is central to the design of most social media platforms—for very good reason. It’s an emotion that inspires sharing, which causes all of us to spend more time engaged with the platform. And that translates directly to revenue for the companies.

Die Autorin Jessi Hempel versteht es, ihre Kritik an #MeToo auf die Ebene der Technologiekritik zu heben. Das hat sie anderen Texten voraus, die lediglich alte Abwehrmuster reproduzieren.

Hempel liefert nicht die perfekte Antwort auf jenes Problem, wie aus einer Hashtag-Kampagne tatsächliche Veränderung erwachsen könnte. Dennoch ist der Text ein kluger Kommentar darauf, wie verwoben unsere Social-Media-Kommunikationskultur mit den Problemen unserer Gesellschaft ist.

Entrüstung und Meme-Culture: Kann aus #MeToo eine soziale Bewegung werden?

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