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Die Rolle von gutem Journalismus im digitalen Zeitalter

Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur , Mitglied des Deutschen Bundestages

Am 19. April 1978 geboren in Bamberg.
Mit 14 Jahren Eintritt in die Junge Union, 1994 in die CSU.
Studium in München.
Seit 2001 Mitglied im CSU-Parteivorstand und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages (zunächst über die Liste, ab 2009 dann als Wahlkreisabgeordnete in Bad Kissingen).

Von 2009 bis 2013 war ich für meine Partei stellvertretende Generalsekretärin und für die gesamte CDU/CSU-Bundestagsfraktion Sprecherin für den Bereich Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Seit 17. Dezember 2013 bin ich Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Koordinatorin der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik.

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Dorothee Bär

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Montag, 07.03.2016

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Ich stimme dem CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder zu. Die Rolle des so genannten Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter sollte auch sein, das Gesamtbild im Blick zu haben und Meldungen sorgfältig auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Wenn Aktualität kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist (und das ist es nicht mehr), dann sollte es Verlässlichkeit sein.

Die Rolle von gutem Journalismus im digitalen Zeitalter

Quelle: Volker Kauder haz.de

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Kommentare 4

Gurdi (Krauti) · vor 8 Jahren

Wenn Journalisten permanent unbestätigte Indizien als Fakten verwenden, wenn Berichte kaum noch Fakten und zeitliche Hintergründe enthalten sondern Gemunkel, Spekulation und Meinung, ja dann brauch sich "Qualitätsjournalismus" nicht zu wundern wenn er nicht mehr als solcher wahrgenommen wird.

Der PIQ ist einer der vielen Appelle denen keine Taten folgen werden, leider.

3 Antworten
1. Peter S. · vor 8 Jahren
  
  Du, die PIQERin ist Jouralistin. Wie wär's, wenn du die Generalisierung zurück nimmst?
2. Gurdi (Krauti) · vor 8 Jahren
  
  @Peter S. Warum denn Generalisierung?
  Ich habe ja nicht behauptet dass das alle tun. Aber offenbar genug, die zu einem negativen Bild der Menschen über die Medien beigetragen haben. Journalisten müssen sich damit auseinandersetzen und Ihre Arbeit kritischer Hinterfragen.
3. Frederik Fischer · vor 8 Jahren
  
  @Peter S. Nicht ganz. Dorothee Bär ist Politikerin:)

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