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Technologie und Gesellschaft

Dänische Idealisten wollen einen Menschen ins All bringen – ohne ein Milliardenbudget

1E9 Magazin
Denkfabrik für die Zukunft: Magazin, Community und Events rund um neue Technologien.
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1E9 MagazinMittwoch, 04.12.2019

Der Weltraum hat seinen Zauber verloren. Der Transport von Satelliten wird zum Milliardengeschäft. Die Großmächte liefern sich einen neuen Wettlauf zum Mond – oder gleich zum Mars. Und die NATO will jetzt auch das All zum Operationsgebiet erklären. Wo ist der Pioniergeist geblieben?

In Dänemark. Dort entwickelt der Verein Copenhagen Suborbitals nicht nur eigene Raketen. Er will sogar einen Menschen ins All bringen. Finanziert wird das alles mit Spenden, durch die jährlich ein Budget zusammenkommt, das die NASA allein für Kaffee ausgibt. Doch die Mitglieder von Copenhagen Suborbitals, von Lehrern über Informatiker bis zu Bankangestellten, stecken umso mehr Herzblut und Freizeit in ihr ehrgeiziges Projekt.

Ohne das Internet würde die Mission scheitern

Das dänische Projekt ist nicht nur ein schönes Beispiel für kreative Bastelei, DIY und Idealismus, sondern zeigt auch, dass das Internet – bei allem Ärger, den es uns immer wieder bereitet – auch eine feine Sache sein kann. Denn ohne exotische Händlerwebsites, Kleinanzeigen oder auch Internetforen wären die Weltraumdänen aufgeschmissen.

Dänische Idealisten wollen einen Menschen ins All bringen – ohne ein Milliardenbudget

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