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Bitcoin-Katastrophe: Wie es ist, den PIN für seinen Bitcoin-Safe zu verlieren

Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja Peteranderl

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Freitag, 03.11.2017

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Der Bitcoin-Kurs steigt immer weiter – angekurbelt auch durch Gerüchte, dass Amazon plant, Kryptowährung als Zahlungsmittel zu akzeptieren (bisher ist unklar, welche Währung das Rennen machen wird). Mittlerweile binden die virtuellen Währungen echte Vermögenswerte. Wer Bitcoin oder andere Kryptowährungen besitzt oder handelt, sollte sich darum kümmern, dass sie sicher angelegt sind.

Wie schnell man seine Bitcoins verlieren kann, erzählt Mark Frauenfelder in der amerikanischen Wired – in einem Longread, bei dem man die Verzweifelung gut nachvollziehen kann. Frauenfelder hatte sein Kryptovermögen auf der als sicher geltenden Hardware Wallet Trezor aufbewahrt, einer Art USB-Stick. So waren die Bitcoins zwar vor Hackern geschützt – das hilft aber nichts, wenn man dummerweise die PIN verliert. Ein Text, der auch als Appell gelesen werden sollte, sich schnell um die operative Sicherheit für Zugangsdaten zu kümmern. Und sie am besten mindestens doppelt zu sichern.

Bitcoin-Katastrophe: Wie es ist, den PIN für seinen Bitcoin-Safe zu verlieren

Quelle: Mark Frauenfelder Bild: Nick Ortega EN wired.com

'I Forgot My PIN': An Epic Tale of Losing $30,000 in Bitcoin

In January 2016, I spent $3,000 to buy 7.4 bitcoins. At the time, it seemed an entirely worthwhile thing to do. I had recently started working as a research director at the Institute for the Future's Blockchain Futures Lab, and I wanted ...