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Bio-Hacker: Die Drogenbosse der Zukunft

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlSamstag, 08.04.2017

Brain-Hacking statt Ecstasy und Kokain: Elektronische Impulse, Chips und Gadgets, die das Gehirn direkt stimulieren sowie Stimmungen und Verhalten beeinflussen, könnten die Drogen der Zukunft sein. 

Etwa eine halbe Million Menschen tragen jetzt schon Chips, die Gehirnregionen anregen und etwa bei Taubheit und Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Epilepsie auf den Körper wirken. Start-ups launchen Produkte wie Thync, die durch Neurostimulation entspannen oder zu mehr Leistungsfähigkeit aufputschen sollen. Und die Biohacker-Community experimentiert mit Bewusstseinsveränderung durch Körper-Hacks.

Bio-Hacker: Die Drogenbosse der Zukunft

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