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Technologie und Gesellschaft

Bana gibt es wirklich

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozFreitag, 16.12.2016

Über 300.000 Menschen folgen der siebenjährigen Bana Alabed auf Twitter. Seit einigen Monaten wird über den Account des kleinen Mädchens aus Aleppo der syrische Kriegsalltag mit kurzen aber aussagekräftigen Sätzen geschildert.

Viele Menschen sind jedoch skeptisch. Einige sind der Meinung, dass Bana gar nicht existiert und dass ihre Macher womöglich in der Türkei oder in Katar sitzen und ein effektives Propagandamedium, wie sie es zahlreich in diesem Krieg gibt, geschaffen haben. Syriens Präsident Bashar al Assad bezeichnete Banas Twitter-Profil als nicht glaubwürdig und meinte, sie sei ein "Terrorist".

"Warum kann die so gut Englisch?"

"Warum hat die Twitter?" 

"Woher kommt der Internetempfang?"

Diese Fragen werden immer wieder gestellt.

Das Recherche-Netzwerk "Bellingcat" hat sie alle beantwortet. Unter anderem wird ausführlich beschrieben, dass Banas Account hauptsächlich von ihrer Mutter Fatemah, einer studierten Journalistin und Lehrerin, die Englisch spricht, betreut wird. Außerdem wird deutlich gemacht, dass es Strom und Internet auch in einer zerstörten Stadt wie Ost-Aleppo geben kann.

Und natürlich, dass es Bana wirklich gibt.

Bana gibt es wirklich

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