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Technologie und Gesellschaft

4 Dinge, die wir nach der Münchner Amoknacht über Twitter gelernt haben

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekMontag, 29.08.2016

Der Abend, an dem München still steht. Um 17.52 Uhr geht ein Notruf bei der Münchner Polizei ein: Schüsse am OEZ. Der Rest ist einige Zeit her und mittlerweile auch gut bekannt. Pia Dyckmanns erzählt die Geschichte des Abends trotzdem nochmal, und zwar aus einer neuen Perspektive: aus der von Twitter. Und obwohl die Nacht tatsächlich einige Zeit her ist, hat ihre Analyse immer noch einiges Spannendes zu bieten.

Kurz nach dem Notruf gibt es die ersten Tweets, im Laufe der Nacht werden mehr als 200.000 Nachrichten auf Twitter abgesetzt. Grundlage des Textes ist eine Auswertung dieser Tweets. Das Ergebnis: vier Erkenntnisse über den Einsatz von Twitter in Krisenfällen und über die Möglichkeit sich in einer Ausnahmesituation über den Dienst zu informieren. Noch spannender wäre wahrscheinlich eine Netzwerkanalyse der WhatsApp-Nachrichten, die an diesem Abend zum Amoklauf in München verschickt wurden - allein aus dem Grund, dass Twitter einfach nicht im gleichen Maß in Deutschland verbreitet ist, wie in anderen Ländern, bzw. wie WhatsApp. Weil diese Daten aber - zu Recht - nicht öffentlich zugänglich sind, reicht auch die Twitter-Analyse. Auch die fischt einiges aus dem Durcheinander einer langen Nacht.

4 Dinge, die wir nach der Münchner Amoknacht über Twitter gelernt haben

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