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GcMAF: Miese Geschäfte mit einem vermeintlichen Heilmittel

Med Watch
evidenzbasierter Medizinjournalismus
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Med WatchDonnerstag, 01.07.2021

GOleic, GcOleic, RERUM oder BRAVO: Das Mittel GcMAF wird heute unter vielen verschiedenen Namen im Internet angeboten. Und soll bei einer großen Anzahl von Erkrankungen helfen, insbesondere bei Krebs. Aber auch bei Autismus, Virusinfektionen oder dem chronischen Ermüdungssyndrom. Ein Wirksamkeitsnachweis fehlt bis heute. 

Dennoch schrecken Ärzte und selbsternannte Heiler nicht davor zurück, GcMAF an Menschen zu verkaufen, die schwer krank sind oder die wissenschaftlich belegten Therapien nicht vertrauen, berichtet der Medizinjournalist Lukas Kohlenbach für MedWatch .

Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erhält immer wieder Anfragen von Rat suchenden Krebspatienten. „Unser Team hat daraufhin zu GcMAF recherchiert. Einen Wirksamkeitsnachweis konnten wir nicht finden.“, sagt Dr. Birgit Hiller. „Die wenigen Studien zu Krebstherapien mit GcMAF, die es überhaupt gibt, reichen auf keinen Fall aus, um Patientinnen und Patienten so zu behandeln.“ 

Lukas Kohlenbach, neu in unserem Team, erzählt in diesem Text die traurige Geschichte der Fernsehmoderatorin Miriam Pilhau, die auf die Wirkung von GcMAF setzte. Auch berichtet er über die Praxis einer Düsseldorfer Privatklinik, die dieses Mittel anbietet. Aktuell auch gegen Corona ...


GcMAF: Miese Geschäfte mit einem vermeintlichen Heilmittel

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