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piqer für: Fundstücke Zeit und Geschichte Seite Eins
Dirk Liesemer arbeitet als freier Autor für diverse Magazine, darunter mare. Er hat Politik studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, in Redaktionen gearbeitet und am liebsten und immer wieder als freier Journalist. Ehrenamtlich einige Recherchereisen für junge Journalisten mitorganisiert und begleitet: nach Russland, Ruanda und Ghana. Vier Jahre lang Mitglied im Vorstand von journalists network, heute Beirat. Bisher drei Bücher: Lexikon der Phantominseln, Aufstand der Matrosen, Streifzüge durch die Nacht. Foto: Jan Windszus
Vielleicht bin ich ja etwas sentimental, aber dass ständig Sprachen aussterben, macht mich traurig. Noch werden weltweit 7000 Sprachen gesprochen, Mitte des 21. Jahrhunderts könnten es nur noch knapp die Hälfte sein. Damit gehen nicht nur Geschichten verloren, sondern auch viel Wissen. In Europa selbst gelten laut dem Blog der Berlitz-Sprachschule vor allem Sorbisch, Aragonesisch, Bretonisch, Inarisamisch und Nordfriesisch als gefährdet.
Gepiqd habe ich nun einen zwar kurzen, aber spannenden Beitrag über das noch immer rätselhafte Jiddisch. Es ist eine Sprache, die einige uns höchst vertraute Begriffe bereithält, deren Ursprünge oft nicht klar sind. Die Sprache ist zwar nicht unmittelbar bedroht, aber allein die Tatsache, dass es früher nicht nur ein östliches Jiddisch gab, das bekanntermaßen bis heute vorbesteht, sondern auch ein westliches, dürfte nicht allzu bekannt sein.
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