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Zeit und Geschichte

Der vergessene Doppelmord eines rechtsextremistischen Terroristen

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerMittwoch, 30.12.2020

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat es in Deutschland immer wieder politisch motivierte Terroranschläge gegeben, schon bald im Westen, später auch im Osten. Im Gedächtnis geblieben sind vor allem die 34 Opfer der linksextremistischen Roten Armee Fraktion, aber auch islamistische Attentate wie jenes auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. So zynisch es klingen mag: Am effektivsten und erfolgreichsten agierten hierzulande lange Zeit die Rechtsextremisten. Erfolgreich deshalb, weil viel zu oft in falsche Richtungen ermittelt wurde, weil Beweismittel verschwanden, politische Konsequenzen und journalistische Aufklärung ausblieben, Täter sich einer Strafe entzogen und andere Rechtsextremisten einfach weitermorden konnten. Man erinnert sich noch an das Oktoberfest-Attentat und an die Opfer des NSU. Dabei haben rechte Terroristen laut Bundeskriminalamt allein seit 1990 nicht weniger als 109 Menschen umgebracht. Von Ausnahmen abgesehen sind allgemein weder die Anschläge noch die Namen der Toten geläufig. Auch aus diesem Grund soll hier an zwei Menschen erinnert werden, die im Dezember 1980 von einem Neonazi in Erlangen ermordet wurden: der Rabbiner Shlomo Lewin und seine Partnerin Frieda Poeschke.

Der vergessene Doppelmord eines rechtsextremistischen Terroristen

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