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Pop und Kultur

Danger Dan über unkitschige Liebeslieder & unpeinliche Politsongs

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekSonntag, 09.05.2021

Ich hab ne gute Nachricht und ne schlechte auch – zuerst die schlechte: Dieser Einstieg ist geklaut. Und zwar im doppelten Sinn: von den Podcastern und Journalisten Vassili Golod und Jan Kawelke und vom Rapper und Musiker Danger Dan. Von ihm stammt die Zeile ursprünglich, die auch die Podcaster Golod und Kawelke in ihrem Text zum Podcast zitieren. Sie ist die erste Zeile von Danger Dans Song "Eine gute Nachricht". Und der ist ein verdammter Ohrwurm und intelligent dazu – so wie vieles auf dem Album "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt". Wie gut allein der Titelsong ist, wurde bereits hier gepiqd: Danger Dan eröffnet die nächste Runde in Sachen "Kunstfreiheit".

Im Machiavelli-Podcast erzählt Danger Dan von seinen Inspirationen für die neue Platte. Er erklärt seine Textzeilen, wie beispielsweise die "über das letzte Mittel" – die Militanz – oder den Song über seine schwierige Schulzeit und warum sich seine ehemalige Schule auf Wikipedia auf einmal mit ihm als Schulabgänger schmückt (neben dem YouTuber Julian Bam). Und Danger Dan spricht natürlich über seinen Hit "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt".

Aber: Machiavelli wäre nicht Machiavelli, wenn es nur um Musik ginge. Zusammen mit Vassili Golod und Jan Kawelke redet Danger Dan in etwas mehr als einer Stunde Podcast natürlich auch über Politik: Darüber, bei welchen politischen Forderungen er möglichst schnell ansetzen würde – wie zum Beispiel etliche antifaschistische Organisationen nicht mehr von Fördermitteln auszuschließen – oder augenzwinkernd über das, was es mit ihm macht, dass mittlerweile auch SPD- und Grünen-Wähler unter seinen Fans sind.

Machiavelli mit Danger Dan liefert interessante Einblicke in ein sehr gelungenes Klavieralbum und in das, was den Künstler dahinter antreibt.

Danger Dan über unkitschige Liebeslieder & unpeinliche Politsongs

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