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Warum Elon Musks Twitter nicht mehr Redefreiheit bedeutet

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDienstag, 26.04.2022

Gestern hat Twitter Inc. das Angebot von Elon Musk zur Übernahme des Unternehmens angenommen. Damit bekommt also der reichste Mann der Welt die Kontrolle über ein Social-Media-Netzwerk, in dem er auch zu den einflussreichsten Nutzern gehört. Musk redet dabei viel von "Redefreiheit als Fundament der Demokratie", er will Twitter weniger moderieren lassen. 

In diesem Text geht es darum, warum Musks Übernahme die Redefreiheit eher einschränken wird. Geschrieben hat ihn eine Expertin für Hass im Internet. Klares Ergebnis ihrer Forschung: Wenn digitale Plattformen nichts gegen Online-Belästigungen tun, gefährden sie die Meinungsfreiheit vieler Betroffenen, das sind besonders diejenigen, die sowieso verstärkt Ziel von Hass sind. Also besonders Frauen oder Angehörige von Minderheiten. Es kommt zu „Silencing“, die Opfer ziehen sich zurück.

Menschen, die sich nicht darauf verlassen können, dass soziale Medienplattformen sie vor Online-Belästigung schützen, neigen dazu, die Plattform zu verlassen, wenn die Folgen der Online-Belästigung psychologisch oder sozial destruktiv werden.

Warum Elon Musks Twitter nicht mehr Redefreiheit bedeutet

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