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Warum Apple Facebook besser stoppen kann als die US-Regierung

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDonnerstag, 31.01.2019

Am Dienstag ist bekannt geworden, dass Facebook heimlich unter anderem Teenager dafür bezahlt hat, eine "Facebook Research App" auf ihrem Telefon zu installieren, um Daten zu ihren Online-Gewohnheiten zu sammeln. Dafür hat jetzt ausgerechnet Apple das Unternehmen bestraft: Facebook kann nur noch eingeschränkt Apps verbreiten, aus Apples Enterprise Developer Program ist es rausgeflogen. 

Eigentlich ist das Programm dafür gedacht, dass Unternehmen Apps intern verbreiten und testen können, Facebook aber hat es genutzt, um die Datenschutzanforderungen des Apple Stores zu umgehen. 

Ein Tech-Unternehmen reguliert also ein Tech-Unternehmen – und zwar strenger, als die US-Regierung es tut: Das, so der Kommentar in diesem Artikel, ist eigentlich ein Armutszeugnis. 

Apple profitiert davon, wenn die Nutzer das Unternehmen als Datenschützer sehen – und genau so stellt es sich auch dar. Aber an dieses Versprechen ist es nicht gebunden, es ist also viel weniger zuverlässig als gesetzliche Regelungen. Die Federal Trade Commission wiederum, die zuständig wäre, kann nicht richtig durchgreifen, weil es an genau diesen Regelungen hapert.  




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