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„Nur“ sechs Prozent sind eingefleischte Corona-Leugner

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDienstag, 30.11.2021
Fangen wir mit der guten Nachricht an: Es gibt heute weniger Anhänger:innen von Corona-Verschwörungserzählungen als Anfang 2020. Das ist das Ergebnis einer neuen repräsentativen Studie des ThinkTanks dpart mit dem Titel „Wer glaubt (nicht mehr) an Corona-Verschwörungsmythen“. Demnach ist die Zahl von 14 Prozent im Jahr 2020 auf neun Prozent 2021 gesunken. Gefragt wurde:
Die sozialen Medien sind voll von Geschichten, die behaupten, die Coronapandemie sei ein einziger Schwindel und die Schutzmaßnahmen eine hysterische Überreaktion. Glauben Sie solche Geschichten?
Unter diesen neun Prozent gibt es einen harter Kern, der bundesweit etwa sechs Prozent ausmacht, das sind die wirklich harten Verschwörungsanhänger:innen. Das ist immer noch verdammt viel, das ist die schlechte Nachricht.

Lokale Unterschiede gibt es: Sachsen ist weiterhin Verschwörungs-Hotspot. Dort hat der Anteil sogar zugenommen, von 23 auf 28 Prozent. Auch in Sachsen-Anhalt gibt es überdurchschnittlich viele Corona-Leugner:innen (16 Prozent), in Berlin, Bayern, Hessen und Baden-Württemberg sind es 12 Prozent.
„Nur“ sechs Prozent sind eingefleischte Corona-Leugner

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