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Da fällt mir jetzt eigentlich nur noch Brecht ein:
Nach dem Aufstand des 17. Juni
Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
In der Stalinallee Flugblätter verteilen
Auf denen zu lesen war, daß das Volk
Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
Und es nur durch verdoppelte Arbeit
zurückerobern könne. Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?
Fakten - bei der letzten Bundestagswahl und der letzten EU-Wahl gab es für die AfD auf eine Stimme aus dem Osten zwei Stimmen aus dem Westen. Die AfD-Hochburgen liegen in NRW, Baden-Württemberg und Bayern. "Braun wählen" ist somit kein "ostdeutsches Phänomen" oder "ostdeutsches Problem". Sondern typische "Normalität" im Westen, siehe NPD, Die Republikaner, DVU, Pro NRW ....
Ach ja, so lange es zB einen gesetzlichen Mindestlohn für den Westen und für den Osten gibt, Führungspositionen in Wirtschaft, Politik, Justiz, Wissenschaft, Bildung und Kultur mehrheitlich bis zu 100% mit Westdeutschen besetzt sind, ostdeutsche Bundesländer als "Niedriglohnparadiese" für Investoren von der Politik angeboten werden, 30 Jahre nach der sog. deutschen Einheit sich Ostdeutsche immer wieder auf angebliche Stasi-Mitarbeit überprüfen lassen müssen und die westdeutschen Kolonialherrschaften auch 30 Jahre später in deren üblichen Arroganz meinen, der Ostdeutsche könne nicht bis Drei zählen, haben Ostdeutsche alles Recht der Welt, sich nicht mit den Brotkrümmeln von westdeutschen Tischen zu begnügen ....