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Darum reicht die israelische Solidarität bis nach Syrien, nicht aber bis zu den Palästinensern

Lars Hauch
Researcher. Schwerpunkte: Mittlerer Osten, insbesondere Syrien.
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Lars HauchFreitag, 27.07.2018

Es mag seltsam erscheinen: In der nach internationalem Recht illegalen jüdischen Siedlung Tekoa in der Westbank empören sich Israelis über die Menschenrechtsverletzungen der Assad-Regierung. Viele von ihnen wollen den Syrerinnen und Syrern helfen. Die israelische Solidarität mit den syrischen Nachbarn ist groß, stellt Elizabeth Tsarkov fest. Eine Einwohnerin von Tekoa fasst zusammen:

Es ist die gesamte israelische Gesellschaft. (…) Radikale Linke, Juden, Israelis, sogar israelische Araber und Palästinenser, Religiöse, Säkulare, Linke, Menschen aus dem rechten Flügel. Alle kommen zusammen.

Elizabeth, selbst eine jüdische Israelin, fragt sich in diesem Text, warum die Menschenrechtsverletzungen gegen Syrer zu einer solchen Empörung führen - die Menschenrechtsverletzungen gegen Palästinenser hingegen nicht.

Die Antwort liegt irgendwo zwischen den Folgen einer kollektiv traumatisierten Gesellschaft, PR-Interessen der israelischen Regierung und Abspaltung der eigenen Schuld, resümiert Elizabeth.

Ein ausgewogener Text, der nicht nur informativ ist, sondern nachdenklich macht.

Darum reicht die israelische Solidarität bis nach Syrien, nicht aber bis zu den Palästinensern

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