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Zwei Wochen in einer Neuköllner Psychiatrie

Reportagen. fm
Ein Reportagen-Radar
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Reportagen. fmDonnerstag, 25.03.2021

Zeit-Autorin Sonja Hartwig ist es gelungen, 14 Tage lang den Alltag auf einer psychiatrischen Station begleiten zu dürfen. Das allein ist schon eine ziemliche Leistung für eine Reporterin. Und die Reportage, die dabei herausgekommen ist, ist auch noch wirklich wichtig. Zurzeit dürften sich sehr viele Menschen in schweren Krisen befinden, und das Stigma, das auf psychischen Erkrankungen lastet, ist immer noch groß. Psychiatrie? Das sind doch diese Horrorhäuser, mit den Elektroschocks.

Was dieser Text vermittelt: Jeder Mensch, egal wie "verrückt" er sich benimmt, bleibt ein Mensch und hat Hilfe verdient. Er vermittelt aber auch: Es ist manchmal selbst für Pfleger und Ärztinnen, die hier im Mittelpunkt stehen, harte Arbeit, das nicht zu vergessen. Wer dich anspuckt, bedroht, oder sogar versucht umzubringen, ist dein Gegner, normalerweise. Doch diesem Reflex dürfen sie nicht nachgeben. Wie das geht, zeigt dieser spannende Einblick in eine Arbeitswelt, von der die meisten von uns nicht die leiseste Ahnung haben.

Zwei Wochen in einer Neuköllner Psychiatrie
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Kommentare 1
  1. Theresa Bäuerlein
    Theresa Bäuerlein · vor fast 3 Jahre · bearbeitet vor fast 3 Jahre

    Aus dem Bericht kann man, finde ich, auch etwas für den Nicht-Klinik-Alltag mitnehmen: „Wenn ich mich vor jemandem fürchte, habe ich gelernt, es dem Patienten zu spiegeln. Ich sage: Sie machen mir gerade total Angst mit Ihrem Auftreten. Einige erschrecken sich, die wollen das gar nicht. Die haben selbst Angst und sind daher so aufbrausend.“ – Gar nicht so einfach, in solchen Situationen zu spiegeln und das kann natürlich auch schiefgehen. Aber tatsächlich haben aggressive Menschen gar nicht immer die Absicht, Angst zu verbreiten, sondern sie – verteidigen sich aggressiv?

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