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Fundstücke

Zu viele Helden für ein Land

Christian Gesellmann
Autor und Reporter

Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.

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Christian GesellmannMittwoch, 21.09.2016

Dieser Artikel dokumentiert die Heimreise eines amerikanischen Soldaten, nachdem er 2007 im Irakkrieg tödlich verwundet wurde. Damals begannen die Amerikaner gerade sich damit abzufinden, dass es das Schicksal eines beträchtlichen Teils ihrer Jugend ist, in Auslandseinsätzen zu sterben.

Längst kommen die flaggenüberspannten Särge viel zu regelmäßig an, um jedes Mal einen Heldenmarathon dafür zu organisieren. Man könnte auch von Abstumpfen sprechen. Dieser Artikel war der erste, der sich intensiv mit diesem Phänomen auseinandersetzt.

Chris Jones beschreibt Schritt für Schritt das Prozedere der Heimführung toter Soldaten durch die Armee und aller daran Beteiligter, und es sind diese technischen Aspekte, die am Ende des Artikels so hart auf die menschliche Seite des Verlustes treffen - auf den Menschen, der gestorben ist, und seine Angehörigen -, womit der Aufbau der Reportage das beschriebene Phänomen reflektiert. 

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