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Zebra vs. Gorilla: Über Leben und Tod von Zootieren

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothMittwoch, 31.05.2023
In den USA wird in vielen Zoos nur noch Hackfleisch verfüttert, damit die Besucher nicht Knochen und Blut sehen. Das ist Disney-Welt. Wir wollen nicht mit Traumbildern arbeiten. In Dänemark gehören Tiersektionen – auch im Zoo – sogar zum Lehrplan der Schulen.

Das war mir auch eine neue Erkenntnis. Auch wenn ich bei der Überschrift des Artikels „Töten zum Verfüttern ist legal" zuerst nicht sicher war, ob ich weiterlesen möchte, aber es lohnt sich. Denn über das Schicksal von Zootieren wird wenig gesprochen. Über „Zebras als Futter" habe ich mich schon gewundert, darüber geht es vor allem in dem Interview mit dem Direktor des Nürnberger Tiergartens, Dag Encke. Der Biologe erklärt, warum Zebras von Löwen öffentlich gefressen werden dürfen, wenn sie nicht mehr zur Zucht taugen, Menschenaffen wie Gorillas aber nicht.

Der Aufhänger des Gesprächs ist Empörung über den Zebra-Fall, der sich im März im Zoo Leipzig zugetragen hatte. Dort wurde ein Zebrahengst vor den Augen der Besucher an Löwen verfüttert, weil der Platz für ihn nicht ausreichte und er nicht anders untergebracht werden konnte. Im Interview gibt es noch mehr zu erfahren, einfach weiterlesen.

Zebra vs. Gorilla: Über Leben und Tod von Zootieren

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