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Wie Extremkletterer mit Todeserfahrungen umgehen und warum sie trotzdem weiterklettern

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum piqer-Profil
Dirk LiesemerMontag, 02.03.2020

Es ist letztlich eine rätselhafte Szene, die Nick Paumgarten in dieser Langstrecke im New Yorker porträtiert: Menschen, die an die Grenzen ihrer Kräfte und ihres Könnens gehen, die sich auf die gefährlichsten Berge emporwagen und die alles riskieren, ihre Gesundheit, ihre Beziehungen, ihr Leben. Auf den ersten Blick erinnern sie an klassische Helden: Sie wagen sich hinaus, bestehen ein Abenteuer und kehren welterfahren nach Hause zurück. Aber der Autor hat keine klassischen Helden getroffen, sondern Menschen, die wieder hinaus müssen, als wären sie süchtig geworden, die immer und immer wieder alles riskieren. Warum nur finden sie kein Ende? Paumgarten gibt auf diese Frage keine große Antwort, aber viele kleine, die sich zu einem Mosaik fügen.

Wie Extremkletterer mit Todeserfahrungen umgehen und warum sie trotzdem weiterklettern

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