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Wer sind eigentlich die Touristen, die freiwillig nach Nordkorea gehen und was tun sie da?
Online Journalistin
Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
Der Tod des Amerikaners Otto Warmbier hat gezeigt, dass Reisen nach Nordkorea nicht zu unterschätzen sind. Jedes Jahr reisen zwischen 4.000 und 6.000 westliche Touristen nach Nordkorea. Die meisten von ihnen haben viel über Nordkorea gelesen und können kaum glauben, was sie hier mit eigenen Augen sehen.
Doch der FaS-Autor, der anonym bleiben will, fragt sich während seines Aufenthaltes, wieso jemand seinen Urlaub in einem Land verbringen wolle, wo Hinrichtungen zur Tagesordnung gehören. Jedoch berichtet er auch, was Nordkorea für ein faszinierendes Land sei, wo man „aus dem Staunen nicht mehr rauskomme".
Er berichtet über die Touristenführer, den straffen Zeitplan und das Gefühl ständig überwacht zu werden. Am Ende seines Besuches meint er: In Nordkorea habe ich die überwältigendsten Tage meines Lebens erlebt, und ja: Ich würde wieder fahren.
Den Text gibt es kostenpflichtig für 0,45 € auf www.blendle.com zu lesen.
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