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Vom Tod gezeichnet

Christian Gesellmann
Autor und Reporter

Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.

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Christian GesellmannMontag, 09.05.2016

Reportagen über Themen wie häusliche Gewalt, die Todesstrafe oder Rechtsextremismus müssen nicht selten bei Lesern und Redakteuren gegen einen Widerstand anrennen: Ist die Welt nicht schon traurig genug? Will man sich wirklich während des brunchigen Browsens durch eine Reportage einen Kloß in den Hals setzen lassen? 

Natürlich müssen diese Geschichten trotzdem erzählt werden und es gibt immer häufiger interessante Ansätze, neue Darstellungsformen dafür zu wählen. Ein eindrucksvolles Beispiel aus Deutschland ist die grafische Reportage Weiße Wölfe über die Neonazi-Szene in Nordrhein-Westfalen. 

Diese Reportage im Stile einer Graphic Novel - die sich aber punktuell immer wieder in der fotorealen Welt verortet - erzählt die Geschichten von vier amerikanischen Gefängnisinsassen, die zum Tode verurteilt worden sind. Durchschnittlich zehn Jahre sitzen sie in der Zelle und warten auf ihre Hinrichtung. Die Autoren/Zeichner trafen die Insassen und schafften einfühlsame Szenen von Rettung, Vergebung und Vergeblichkeit.

Vom Tod gezeichnet

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