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Struktur und Kreativität - ein Gespräch mit Noam Chomsky
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
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Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Was hat es eigentlich mit der generativen Grammatik auf sich, mit deren Verkündigung DER Linguist Noam Chomsky die Sprachwissenschaften revolutionierte?
Grob gesagt geht Chomsky davon aus, dass der Mensch das Begreifen und Anwenden einer allgemeingültigen Sprachstruktur nicht erlernt oder kopiert, sondern, dass diese Strukturen in jedem von uns bereits genetisch verankert sind, wenn wir auf die Welt kommen.
Das System und die Regeln von Sprache sind klar definiert und trotzdem sind sie die Grundlage von unendlicher Kreativität im Umgang mit ihr.
Chomskys wissenschaftlicher Zugang zur Sprache scheint gleichermaßen die Basis seiner Leidenschaft zu sein.
Quelle: Martin Legros Bild: Andrew Rusk philomag.de
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