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Renaissance der Coolness - Jim Jarmusch im Gespräch
Journalistin, Autorin und Geschichtenerzählerin aus Hamburg
picker für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Wann ist man eigentlich cool ? Wenn jemand diese Frage beantworten kann, dann ja wohl der Filmemacher Jim Jarmusch, dachte sich das SZ Magazin. Und der Meister lässt sich darauf ein. Jedoch nicht ohne ein gewisses Unbehagen. Sich selbst cool zu nennen jedenfalls, widerstrebt ihm.
Ebenfalls uncool: der New Yorker an sich. "Wenn Sie in New York auf ein Konzert gehen, stehen alle da und schauen links, rechts, wie der Rest des Publikums reagiert, bevor sie sich zur einer Regung hinreißen lassen. Das ist nicht cool, das ist fake."
Cool indeed: Miles Davis."... weg von den wilden Gefühlsausbrüchen hin zu einer eher kühlen, gefassten Art von Musik."
Frischfleisch also für die alte Worthülse.
Quelle: Max Fellmann Bild: Illustration: Ben... sz-magazin.sueddeutsche.de
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