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„I need a place where is no color.“ Einblick in die Arbeitswelt des Modedesigners „ Alber Elbaz“

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtSonntag, 25.03.2018

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Aus der Serie „Studio Visits“, der „The New York Times“ findest du hier das Portrait des Modedesigners Alber Elbaz während seiner Zeit bei dem Modelabel Lanvin in Paris.

Alber Ebaz, gebürtiger Marokkaner, wuchs in Israel auf. 1985 ging er nach New York und arbeitete dort als Modeschöpfer.

10 Jahre später begann er in Paris bei Yves Saint-Laurent. Von 2001 bis 2015 arbeitete er als Kreativdirektor bei Lanvin. In dieser Zeit führte er das Designlabel überaus erfolgreich. Trotzdem musste er Lanvin im Oktober 2015 aus nicht bekanntem Grund verlassen, auf Wunsch der taiwanesischen Medienunternehmerin und Inhaberin Shaw-Lan Wang.

Sehr authentisch erzählt Herr Elbaz seine Welt bei Lanvin:

Es spricht von: Mein Arbeitsplatz ist mein Bunker, in meiner Position herrscht sehr viel Einsamkeit […..] und wenn ich in mein Büro zurückkomme, dann fühle ich mich hier wieder sehr sicher.

Er erzählt, dass er für seine Arbeit einen Platz braucht, an dem keine Farben sind, weil alles um ihn herum schon so bunt ist. In seiner Welt der Kollektionen, die er entwirft. Und gerade deshalb ist sein Büro dunkel und mit viel schwarz. Auch weil er denkt, dass er aus genau diesem schwarzen Raum heraus eine bessere Perspektive auf die Dinge hat.

Ein kompaktes Portrait, dass einen ehrlichen Einblick in die Welt eines sehr erfolgreichen Modedesigner gibt. In gerade einmal: „3Minuten 34Sekunden“.

***

„I need a place where is no color.“    Einblick in die Arbeitswelt des Modedesigners „ Alber Elbaz“

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